Monika Thoma wurde aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements in Kirchengemeinde und Sozialraum geehrt. So hat sie in den letzten Jahren neben dem Ökumenischen Besuchsdienst auch die Nachbarschaftshilfe der Keppler-Stiftung am Ulmer Eselsberg aufgebaut. Projekte wie „Demenz im Quartier“, „Leih-Opa, Leih-Oma“ oder unbürokratisch organisierte Fahrdienste zu Corona-Impftermine entwickelte und prägte die Ulmerin maßgeblich.
„Monika Thoma ist eine herausragende Netzwerkerin, die darüber hinaus bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Ihre Stärke zur kreativen Lösungsfindung zeichnet Frau Thoma ebenso aus wie ihre hohe Belastbarkeit.“, so Gerhard Fischer, Regionalleiter der Keppler-Stiftung in Ulm, über seine Mitarbeiterin.
In diesen Tagen feierte Monika Thoma neben der Martinusmedaille auch ihr 10-jähriges Dienstjubiläum bei der Keppler-Stiftung. Hier war sie in der Vergangenheit als Mitarbeiterin im ambulanten Dienst und der Tagespflege tätig, aktuell wirkt Monika Thoma als Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe.
„Wir gratulieren Monika Thoma von Herzen zur Martinusmedaille und sind sehr dankbar für alles, was sie für die Keppler-Stiftung und im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements geleistet hat und wünschen ihr für die Zukunft Gesundheit und Gottes Segen“, betont Gerhard Fischer.
Ramona Schaible
Quelle Zitat Bischof Fürst: https://www.drs.de/ansicht/artikel/auszeichnung-fuer-gelebte-solidaritaet-1.html