Seit 20 Jahren unterstützt die Nachbarschaftshilfe Ruf & Tat in Wiblingen mit einem Team ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer Menschen jeden Alters in Wiblingen und Unterweiler, zum Beispiel Seniorinnen und Senioren, pflegebedürftige Menschen und deren Familien, Menschen oder Familien mit Behinderungen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Am 23. Mai feiert die Nachbarschaftshilfe ihr Jubliäum mit einer kleinen Feier.
Man könnte meinen, Elsa Stegmann zelebriert jeden Morgen das Leben auf ihre Art und Weise: Sie steht auf und bereitet sich ein gutes Frühstück zu - Kerzenlicht darf dabei nicht fehlen. Danach folgt ein Morgengebet aus einem Gebetsbuch, das über Generationen in ihrer Familie weitervererbt wurde.
An der festlich geschmückten Tafel im Olga und Josef Kögel-Saal wurde den Bewohner:innen und den Gästen ein sehr leckeres 3-Gang Menü von der Küche aus dem Clarissenhof serviert. Für die musikalische Umrahmung sorgte Herr Schröm mit seinem Akkordeon.
Christa Kuisl und das Betreuungsteam des Service Wohnens rundeten die sehr schöne Weihnachtsfeier mit besinnlichen Gedichten und Geschichten ab.
Für Peter Klein war es ein Heimspiel im Kögelsaal des Olga und Josef Kögel Hauses in Wiblingen. Als Pianist begleitete er seine Band JAZZ N`More, die einen tollen Auftritt hinlegte.
Mitte Oktober fand im Olga und Josef Kögel Haus in Ulm-Wiblingen eine Infoveranstaltung für Mitarbeitende der Firma Seeberger statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte lagen hier bei dem teilstationären Angebot der Tagespflege und einem Impulsvortrag zum Thema „Pflege – ein Balanceakt zwischen Nähe und Distanz“. Beim ersten Teil der Veranstaltungen besichtigten die Teilnehmenden die Tagespflege Am Pranger. Tagespflegeleitung Martina Hofmann unterstrich bei der Führung durch die Räumlichkeiten die hohe Individualität dieses Angebots. „Wir können auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Tagesgasts eingehen und erleben immer wieder, wie Seniorinnen und Senioren bei uns aufblühen.“, so Martina Hofmann.
Beim diesjährigen Betriebsausflug erkundeten die Mitarbeitenden der Keppler-Stiftung Ulm bei sonnigem Reisewetter die Universitätsstadt Tübingen. Nach der gemeinsamen Anfahrt mit dem Zug unternahmen wir ein für Tübingen typisches Freizeitvergnügen: Eine Stocherkahnfahrt, die mit interessanten Informationen und Spaß gleichermaßen verbunden war. Im Anschluss an ein leckeres Mittagessen im Restaurant Neckarmüller erfuhren die Teilnehmenden bei einer Stadtführung viel Wissenswertes zur Tübinger Altstadt. Besonderes Highlight war der „Aufstieg“ auf den Turm der Stiftskirche. Von dort hatten wir einen tollen Ausblick auf die Stadt. Dann blieb noch Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden bevor wir den Rückweg antraten.
Bereits seit einigen Jahren stehen den Mitarbeitenden der Keppler-Stiftung in Ulm verschiedene Angebote im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Im Rahmen des Projekts „Prävention in der Pflege (PiP)“ entwickelte der eigens eingerichtete Arbeitskreis Gesundheit um Gesundheitsmanagerin Ramona Schaible Kooperationen und Angebote im Bereich der Mitarbeitenden- und Bewohnergesundheit weiter. Dabei sind beispielsweise der Rückenkurs und die Aktive Pause für Mitarbeitende sowie die Frühstücks- und Salatauswahl für BewohnerInnen entstanden.
Der diesjährige Schüleraktionstag fand am 27.07.2022 unter dem Motto: „Es läuft nicht immer alles rund“ statt. Treffpunkt war das Blautalcenter. Gemeinsam ging es zu Fuß zum Frühstück ins QMuh nach Ulm.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie war es unseren Helfer:innen der Nachbarschaftshilfe Ruf & Tat endlich möglich einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen.
Seit Mai erstrahlt unsere Außenfassade wieder in neuem Glanz. Unter dem Motto „Wir putzen uns für Sie heraus“ wurde im Februar mit dem ersten Bauabschnitt der Außenfassaden-Sanierung begonnen. Wir freuen uns sehr über die baulichen Maßnahmen, da es die erste Sanierung der Fassade seit der Generalsanierung im Jahr 2005/2006 darstellt und haben daher die dabei eventuell entstehenden Einschränkungen gerne in Kauf genommen. Mittlerweile ist die Hälfte der Fassade bereits saniert, darunter die Seite zum Besucherparkplatz, die Seite der Katholischen Sozialstation und die Fassade im Innenhof.
Wir bedanken uns auch bei der Firma Heinrich Schmied für die tolle Zusammenarbeit und die schönen Ergebnisse.
Im Januar 1992 begann Gerhard Fischer als Sozialpädagoge bei der Caritas in Biberach im Sozialdienst für ausländische Flüchtlinge, im Oktober 1993 erfolgte der Wechel in die Behindertenhilfe der Caritas Ulm. Nachdem der gebürtige Oberschwabe ab 2004 Sozialdienstleitung im Seniorenzentrum Clarissenhof war, übernahm er 2007 im Degginger Seniorenzentrum der Keppler-Stiftung die Einrichtungs- und Sozialdienstleitung. 2016 kehrte Gerhard Fischer als Regionalleitung wieder nach Ulm zurück.
Die erschreckende Situation, das Leid, die Angst und die Ungewissheit, die der Krieg in der Ukraine verursacht, geht an niemandem spurlos vorüber. Angesichts der dramatischen Situation im Osten Europas haben wir in unserer Kapelle einen Ort des Friedens geschaffen. Mitarbeitende und BewohnerInnen können hier innehalten, beten, den Menschen und Opfern gedenken, die gerade auf der Flucht oder in die kriegerische Auseinandersetzung verstrickt sind. Zudem findet jeden Montagmorgen ein Friedensgebet mit Mitarbeiterseelsorger Siegfried Springsguth statt.
Die Nachbarschaftshilfe der Ulmer Mitte/Ost unter Trägerschaft der Keppler-Stiftung in Ulm hat seit Mitte November ein Büro in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde St. Georg. Brigitte Knaupp freut sich gemeinsam mit Ihrer Stellvertreterin Helge Phillip über das Büro bei der Kirchengemeinde St. Georg.
Der Clarissenhof und die Katholische Sozialstation in Ulm starten in ein umfangreiches über zweieinhalb Jahre dauerndes Projekt zur Prävention und Erhaltung der körperlichen Gesundheit. In einer breit angelegten Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg, der TSG Söflingen 1864 und der Physiotherapeutischen Praxis Renate Goll finden Mitarbeitende ein großes Angebot und vielfältige Möglichkeiten, die eigene Gesundheit zu erhalten.
Jeden Mittwoch besucht Heidrun Heil die Tagespflege Eselsberg, um die Seniorinnen und Senioren dabei zu unterstützen, Empfindungen und Gedanken künstlerisch auszudrücken. Hierbei sind bereits viele schöne, bunte Aquarellbilder entstanden.
Im Rahmen der Kooperation „Beruf und Pflege“ mit der Seeberger GmbH und der Uzin Utz AG fiel am 29. April 2021 der Startschuss zu einer Online-Vortragsreihe. Mitarbeitende beider Firmen können sich hierbei in den nächsten Wochen zu den Themen „Demenz“ und „General- und Vorsorgevollmacht“ informieren.
Ihre Meinung ist gefragt! Ist Digitalisierung die Zukunft des Älterwerden und der Pflege? Helfen digitale Anwendungen gegen Einsamkeit? Wie helfen technische Helfer dabei länger zu Hause wohnen zu bleiben? Was bräuchte es, um solche Angebote nutzen zu können und für wen sind Sie geeignet?
Unter dem Motto „Daheim Dank Digital“ schreibt das Forschungsteam der AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm einen Produktwettbewerb für digitale Alltagshelfer im Alter aus.
Auch in der Tagespflege Söflingen kann in diesem Jahr coronabedingt kein Sommerfest stattfinden. Das Team um Tagespflegeleitung Maria Völk macht die Not zur Tugend.
Coronabedingt ist die Urlaubswoche in diesem Jahr etwas anders organisiert. Dies tut der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich über das täglich wechselnde Programm rund um das Thema „Allgäu“.
Bei einer kleinen Feierlichkeit am 7. Juli wurde ein großer Wechsel vollzogen. Für Claudia Lang beginnt zum 15. Juli der Ruhestand. Sie war rund 10 Jahre Pflegedienstleitung der Katholischen Sozialstation Ulm. „Claudia Lang hat den Menschen zugehört, ihr Problem wahrgenommen und für Hilfe gesorgt“, so Regionalleiter Gerhard Fischer.
Derzeit besuchen noch keine Gäste die Tagespflege-Einrichtungen in Söflingen, Wiblingen und am Eselsberg. Die Mitarbeiterinnen der Tagespflege Stifter Stuben haben deshalb für eine sommerliche Freude gesorgt und ihren Tagesgästen eine Sonnenblume nach Hause gebracht.
Während aktuell nur ein Thema die Nachrichten bestimmt, ist es eine Herausforderung, in Alten- und Pflegeheimen und vergleichbaren Einrichtungen, trotz alledem den anvertrauten Menschen ein abwechslungsreiches Leben zu gestalten. Eine Herausforderung, die im Service Wohnen der Keppler-Stiftung im Olga und Josef Kögel Haus angenommen wird und gelingt. Martina Hofmann und Petra Raab kümmern sich im Service Wohnen um die Anliegen der Seniorinnen und Senioren. Während der Corona-Zeit gibt es dann auch hin und wieder einen Extra-Service, zum Beispiel den morgendlichen Brötchen-Dienst. „Uns ist es wichtig, unseren Mietern Gutes zu tun – ganz besonders in dieser schwierigen Zeit!“, so Martina Hofmann.
Zur Freude aller besuchten kürzlich zwei Clowns den Innenhof im Olga und Josef Kögel Haus. Mit nur wenig Mühe brachten diese Seniorinnen und Senioren und auch die Mitarbeitenden beider Einrichtungen herzlich zum Lachen.
Alle Mieterinnen und Mieter im Service Wohnen sind bisher von Infektionen verschont geblieben.
Die bisherige Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe Dienst am Nächsten (DAN), Donata Dinter, hat Ulm aus privaten Gründen Ende April verlassen und musste dadurch auch ihre Tätigkeit bei DAN aufgeben.
Die Tagespflege Stifter Stuben am Eselsberg hat die Zeit der Corona-bedingten Schließung genutzt, um ein Aquarium aufzubauen. Den Gästen soll dieses zur innerlichen Ruhe und Entspannung dienen.
Aufgrund der Corona-Verordnung müssen derzeit alle Tagespflegen der Keppler-Stiftung in Ulm geschlossen bleiben. Die Tagesgäste freuten sich zu Ostern über einen Gruß samt Präsent aus der Tagespflege.
Am 29.11. öffnete das Seniorenzentrum Clarissenhof seine Türen und lud die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Interessierte ein, verschiedene Räume im Adventshaus zu betreten und die vorweihnachtliche Zeit auf vielfältige Weise zu entdecken.
Am 23. Oktober fand im Olga und Josef Kögel Haus in Ulm-Wiblingen eine Informationsveranstaltung für Mitarbeitende der Uzin Utz AG und der Seeberger GmbH statt.
Bei einem Festakt am 25. September 2019 wurde das neue Service Wohnen der Keppler-Stiftung im Olga und Josef Kögel Haus in Ulm-Wiblingen eröffnet und gesegnet.
Am Donnerstag den 12. September starteten die Mitarbeitenden der Seniorenzentren St. Anna, Clarissenhof sowie von der Katholischen Sozialstation Ulm auf zum Betriebsausflug nach Bad Liebenzell.
Eine Gruppe der Söflinger Pfadfinder (DSPG) haben im Rahmen der deutschlandweiten 72-Stunden-Aktion Ende Mai den Clarissenhof besucht und sich tatkräftig eingebracht.
Die Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum Clarissenhof starteten beim „gemeinsamen Frühstück“, einem neuen Angebot, mal ein wenig anders in den Tag. Statt wie sonst üblich in den Gemeinschaftsräumen der einzelnen Wohngruppen, konnten die Seniorinnen und Senioren in größerer Runde frühstücken.
Zur diesjährigen Spargelzeit gab es ein ganz besonderes Event für die Mitarbeitenden im Seniorenzentrum Clarissenhof und bei der Katholischen Sozialstation Ulm: Küchenchef Martin Wild kochte gemeinsam mit den Teilnehmern ein Menü rund um das weiße Gemüse.
Etwas mehr als zehn Jahre war Renate Kotsch Sozialdienstleitung im Seniorenzentrum Clarissenhof. Über 1.000 Bewohnerinnen und Bewohner hat sie während dieser Zeit beim Umzug ins Pflegeheim begleitet.
Im Mai fand der erste diesjährige Mitarbeiter-Einführungstag statt. Hierzu waren die neuen Mitarbeitenden des Seniorenzentrums Clarissenhof und der Katholischen Sozialstation Ulm eingeladen.
Am 05.04.2019 trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Munderkingen und Söflingen zum ersten Betriebsausflug 2019. Mit Fragen rund um die Schokoladenherstellung im Gepäck, ging es mit dem Bus nach Waldenbuch, dem Zuhause von Ritter Sport.
„In unserem Bereich sind die Mitarbeitenden die wichtigste Grundlage einer guten Qualität“, sind sich Regionalleiter Gerhard Fischer und Ines Pfarr, Hausleitung im Seniorenzentrum Clarissenhof sicher.
Am Samstag, 8. Dezember 2018 findet zur Inbetriebnahme der neuen Ulmer Straßenbahnlinie 2 ein Aktionstag statt, an dem auch die Tagespflege „Stifter Stuben“ teilnimmt.
Seit März 2018 kooperiert das Seniorenzentrum Clarissenhof mit der Psychiatrischen Institutsambulanz der Uniklinik Ulm. Gedanke der Zusammenarbeit ist, die psychisch erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum Clarissenhof regelmäßig durch einen Arzt vor Ort zu betreuen.
Für die diesjährigen Einstein-Läufe bildeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seniorenzentrums Clarissenhof und der Katholischen Sozialstation Ulm ein gemeinsames Team mit der Ökumenischen Sozialstation in Dornstadt
Die Uzin Utz AG verloste bei der Kick Off-Veranstaltung der Kooperation „Beruf & Pflege“ am 21. September im Seniorenzentrum Clarissenhof 2 x 2 Karten für ein Basketballspiel in der Ratiopharm Arena.
Im Herbst 2017 fiel der Startschuss zu einem gemeinsamen Projekt der Keppler Stiftung in Ulm, der Seeberger GmbH, der Uzin Utz AG sowie der IHK Ulm. Hierbei ging es darum, eine Idee zu entwickeln, welche Unterstützung Unternehmen ihren Mitarbeitenden beim Eintritt eines Pflegefalls innerhalb der Familie bieten können.
Auch dieses Jahr lud die Katholische Sozialstation zum alljährlichen Sommerfest ein. Die Kundinnen und Kunden ließen sich Kaffee und leckeren Kuchen im herrlich geschmückten Speisesaal des Seniorenzentrum Clarissenhof schmecken.
Anfang Juli fand das alljährliche Gartenfest der Tagespflege „Stifter Stuben“ am Eselsberg statt. Dieses Jahr lud das Team zur Feier des 5-jährigen Bestehens in die ehemaligen Räumlichkeiten der gleichnamigen Gaststätte ein, an die sich viele der Gäste noch gerne erinnern.
Der kürzlich im Keller des Seniorenzentrums Clarissenhof entdeckte Tischkicker sorgte in den vergangenen Wochen für viel Begeisterung – bei Bewohnern und Mitarbeitern gleichermaßen.
Am vergangenen Donnerstag fand der Aktionstag für Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr oder Bundesfreiwilligendienst statt. Gestaltet wurde der Tag von Mitarbeiterseelsorger Sigfried Springsguth.
Einmal mehr ein riesen Event: der Keppler Cup 2018! Beim diesjährigen Volleyball-Turnier der Keppler-Stiftung am 29. Juni waren zwei Mannschaften aus dem Seniorenzentrum Clarissenhof und der Katholischen Sozialstation Ulm angemeldet.
Der zweite Betriebsausflug in diesem Jahr brachte Mitarbeitende des Seniorenzentrums Clarissenhof und der Katholischen Sozialstation Ulm nach Dornbirn in Österreich.
Bereits ein Woche vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft rollt der Ball im Seniorenzentrum Clarissenhof und bei der Katholischen Sozialstation Ulm
Am 24. April 2018 wurde Verwaltungsmitarbeiter Stephan Steinbach nach über 20 Jahren Tätigkeit im Seniorenzentrum Clarissenhof und bei der Katholischen Sozialstation Ulm verabschiedet. In der langen Zeit durfte er viele tolle und wie er selbst sagt „wahnsinnig lustige“ Erfahrungen sammeln.
Dr. Wilfried de Beauclair, Bewohner im Seniorenzentrum Clarissenhof, hatte Anfang April allen Grund zur Freude – er feierte am 4. April seinen 106. Geburtstag.
Am 16.03.2018 fand der zweite Wellnesstag für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrum Clarissenhof und der Katholischen Sozialstation Ulm statt.
Mit einer kleinen Einweihung Mitte November wurden die seit Sommer andauernden Umbaumaßnahmen im Seniorenzentrum Clarissenhof abgeschlossen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Katholischen Sozialstation Ulm sind neue – deutlich größere – Räumlichkeiten entstanden.
Bereits im dritten Jahr nahm die Kooperation der Ulmer Pflegeheime beim traditionellen „Nabada“ teil, einem Umzug auf der Donau im Rahmen des Stadtfeiertags Schwörmontag. Dieses Jahr unter dem Motto „Pflege 4.0 – Nein, danke!“ mit dem Ziel, auf die Wichtigkeit von Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen in Pflegeheimen hinzuweisen.